Floristenverband Gemeinsam stark

Floristenverband Gemeinsam stark

Diesen Artikel schreibe ich, Manuela Goohsen, als Geschäftsführerin im Floristenverband Sachsen-Anhalt. Neben meiner Verbandstätigkeit unterstütze ich als Sichtbarkeitshelferin Floristen und Gärtner dabei, ihre Stärken sichtbar zu machen – im echten Leben wie online.

Vor einiger Zeit rief mich eine Floristin an, die nicht wusste, wie sie eine schwierige Situation in ihrem Betrieb lösen sollte. Nach einem kurzen Gespräch hatte sie nicht nur eine Antwort – sie hatte auch das Gefühl: Ich bin nicht allein. Dieser Moment beschreibt perfekt, was Gemeinschaft bedeutet. Noch bevor wir sie benennen, ist sie da. Und genau dieses „Wir“ macht unseren Floristenverband stark.

Gemeinschaft ist mehr als ein Schlagwort – sie ist das Fundament, auf dem unser Handwerk steht. Im Floristenverband erleben wir täglich, dass ein starkes „Wir“ Betriebe trägt, Sicherheit gibt und neue Perspektiven eröffnet. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, steigenden Kosten und wachsender Bürokratie ist dieses „Wir“ unser wichtigstes Kapital.

Wenn wir es zulassen und wirklich wollen. Und wenn es genutzt wird. 

  

Die Kraft des „Wir“ – warum Gemeinschaft im Floristenverband unser größtes Kapital ist

„Die Gemeinschaft ist uns gegeben, das heißt, uns ist ein ‚wir‘ gegeben, ehe wir ein ‚wir‘ artikulieren oder gar rechtfertigen können.“
– Jean-Luc Nancy

Dieser Gedanke beschreibt sehr treffend, was uns als Floristenverband ausmacht: Gemeinschaft ist nicht etwas, das wir künstlich erschaffen müssen. Sie ist schon da – in unseren Begegnungen, in unserem Handwerk, in den täglichen Herausforderungen, die wir teilen.

 

Gemeinschaft entsteht, bevor wir sie benennen

Viele glauben, dass Gemeinschaft erst mit Strukturen, Mitgliedsbeiträgen oder offiziellen Treffen beginnt. Doch in Wahrheit zeigt sie sich schon viel früher – in gemeinsamen Erfahrungen, geteilten Sorgen und in dem stillen Wissen: Wir sitzen im selben Boot.

Im Floristenverband erleben wir das jeden Tag:

  • wenn Kolleginnen und Kollegen ihre Erfahrungen im Betrieb austauschen,
  • wenn Nachwuchssorgen oder Fragen zum Arbeitsrecht Thema sind,
  • wenn wir gemeinsam für unsere Branche sichtbar werden.

Dieses „Wir“ ist spürbar – selbst dann, wenn wir es nicht in Worte fassen.

 

Der Verband als Raum für das „Wir“

Ein Verband, auch unser Floristenverband, ist mehr als eine Organisation. Er ist der Ort, an dem dieses „Wir“ Gestalt annimmt.

Arbeits- und Tarifrechtliche Unterstützung

Unsere Mitglieder erhalten Sicherheit bei Fragen rund um Kündigungen, Urlaubsansprüche oder Konflikte im Betrieb.

Individuelle Beratung und Information

Ob durch Rundmails, Merkblätter oder durch persönliche Beratung in Krisensituationen – wir lassen unsere Mitglieder nicht allein.

Praktische Hilfen im Alltag

Von Vertragsvorlagen über Kalkulationstools bis zu Tipps für die Preisgestaltung: Wir bieten Materialien, die den Betriebsalltag erleichtern.

Öffentlichkeitsarbeit für das Handwerk

Aktionen wie der „Lonely Bouquet Day“, Wettbewerbe für Auszubildende, Meisterschaften oder Veranstaltungen zeigen die Lebendigkeit und Kreativität unserer Branche.

Lobbyarbeit auf Landes- und Bundesebene

Als Verband vertreten wir die Interessen der Floristen gegenüber Politik und Institutionen. Über den Bundesverband FDF sind wir zudem bundesweit vernetzt und können Anliegen mit Nachdruck einbringen.

 

Praxisbeispiele aus dem Verband

Juristische Klarheit und Rückhalt

Eine Floristin berichtete, dass sie ohne den Verband gar nicht gewusst hätte, wie sie eine arbeitsrechtliche Situation lösen sollte. Ein Telefonat genügte – und sie hatte Klarheit. Für sie war es nicht nur eine Hilfe, sondern auch ein Gefühl von Rückhalt.

Erfahrungsaustausch in der Praxis

Bei einer unserer Veranstaltungen schilderte ein junger Florist seine Unsicherheit bei der Preiskalkulation. Sofort gaben erfahrene Kollegen Tipps und teilten ihre Erfahrungen. Am Ende ging er mit neuen Ideen und dem Bewusstsein nach Hause: Andere haben dieselben Fragen – und helfen mir weiter.

 

Gemeinschaft will genutzt werden

Die junge Floristin  oder der junge Florist erinnern uns daran: Das „Wir“ ist da – aber ob wir es lebendig machen, liegt in unserer Hand.

Aktive Beteiligung im Verband

Veranstaltungen besuchen
Ob Mitgliederversammlung, Fachseminar oder Wettbewerb – wer dabei ist, gewinnt nicht nur Informationen, sondern auch Kontakte. Hier entstehen Begegnungen, die oft weit über den Tag hinauswirken. Manchmal reicht ein Gespräch in der Kaffeepause, um eine Idee mitzunehmen, die den eigenen Betrieb enorm nach vorn bringt.

Beratung in Anspruch nehmen
Unsere Angebote sind da, um genutzt zu werden. Arbeitsrechtliche Fragen, Unsicherheiten bei Verträgen oder Tipps zur Preisgestaltung – es gibt kaum ein Thema, bei dem wir nicht unterstützen können. Wer sich rechtzeitig meldet, spart Zeit, Ärger und oft auch Geld.

Ideen und Fragen einbringen
Ein Verband lebt von den Stimmen seiner Mitglieder. Jede Frage, jeder Hinweis, jede Anregung kann der Impuls sein, aus dem neue Angebote oder Projekte entstehen. So sind in der Vergangenheit zum Beispiel praxisnahe Merkblätter oder neue Weiterbildungsformate entstanden.

Netzwerke nutzen
Der Verband verbindet Betriebe, die sonst vielleicht nie zueinanderfinden würden. Austausch unter Kollegen ist oft mehr wert als jede Theorie. Wer sich traut, Fragen zu stellen oder Erfahrungen zu teilen, profitiert doppelt: Er bekommt Antworten und gibt gleichzeitig etwas zurück.

Sichtbar mitgestalten
Wer sich aktiv einbringt, prägt auch das Bild der Branche nach außen – etwa durch Beiträge in der Öffentlichkeitsarbeit, Teilnahme an Aktionen wie dem „Lonely Bouquet Day“ oder das Mitwirken bei politischen Gesprächen. So wird aus dem einzelnen Mitglied ein wichtiger Teil eines Ganzen.

Gelebte Gemeinschaft im Alltag
Jede Teilnahme, jeder Austausch, jedes Engagement trägt dazu bei, dass das „Wir“ stärker wird und unser Handwerk in Zukunft bestehen kann.

 

Warum das „Wir“ stärker ist als das „Ich“

Unsere Branche steht vor großen Herausforderungen:

  • Fachkräftemangel,
  • Bürokratie,
  • steigende Kosten,
  • der Druck, online sichtbar zu bleiben.

Bündelung der Kräfte

Ein einzelner Betrieb kann diese Probleme kaum lösen. Doch wenn wir zusammenstehen, Erfahrungen bündeln und mit gemeinsamer Stimme sprechen, entsteht eine Kraft, die weit über das Einzelne hinausgeht.

Wirkung nach außen

Ob in der Politik oder in der Öffentlichkeit – ein Verband gibt den Anliegen vieler Betriebe Gewicht. Das „Wir“ wird hörbar und sichtbar.

 

Gemeinschaft sichtbar machen

Gemeinschaft ist nicht nur ein Gefühl, sondern auch ein Signal nach außen. Wenn wir zeigen, dass wir zusammenstehen, schaffen wir Vertrauen – bei Kunden, Politik und Gesellschaft.

Hier liegt auch eine Brücke zu meiner persönlichen Arbeit: Neben meiner Verbandstätigkeit begleite ich als Sichtbarkeitshelferin einzelne Floristen und Gärtner dabei, ihre Online-Präsenz zu stärken. Denn Sichtbarkeit bedeutet, das „Wir“ nicht nur zu fühlen, sondern auch nach außen zu tragen.

 

Fazit: Wir dürfen diesen Raum nutzen

Die Gemeinschaft ist uns gegeben – aber sie entfaltet sich nur, wenn wir sie aktiv leben.

  • Jeder offene Austausch,
  • jede Teilnahme an einer Veranstaltung,
  • jedes Engagement im Verband –

all das macht unser „Wir“ lebendig und stark.

Gerade in einer Zeit, in der unser Handwerk mit großen Herausforderungen konfrontiert ist, ist dieses „Wir“ unser größtes Kapital.

Denn: Das „Wir“ ist stärker als jedes „Ich“.

Berufsorientierung

Berufsorientierung

Floristik erleben – Berufsorientierung an der Jeetzeschule in Salzwedel

Am 26. März 2025 durften wir gemeinsam mit Christine-Floristik einen besonderen Tag an der Jeetzeschule in Salzwedel verbringen. Dort beginnt Berufsorientierung bereits früh – nämlich ab Klasse 5/6 – und das mit innovativen Ideen und viel Praxisnähe.

Ein besonders gelungenes Beispiel dafür ist die „Woche des Handwerks“, die im vergangenen Jahr erstmals als Pilotprojekt durchgeführt wurde. Dabei stellen Handwerksbetriebe aus der Region ihre Berufe im Stationsbetrieb vor – hautnah, zum Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen.

Dieses Mal stand viel im Zeichen der Floristik:
42 Schülerinnen der 8. Klasse konnten sich kreativ austoben und den Beruf Floristin ganz praktisch kennenlernen. Es wurde gepflanzt, dekoriert und gestaltet – begleitet von vielen Fragen rund um den Beruf und den Alltag in einem floristischen Betrieb.

Das Ergebnis: Frühlingshafte Pflanzungen, stolze Gesichter und ganz viel Begeisterung auf beiden Seiten.
Ein herzliches Dankeschön an das Team von Christine-Floristik für euren großartigen Einsatz – ihr habt den Jugendlichen einen echten Einblick in die bunte Welt der Floristik ermöglicht! 💐

👉 Habt ihr auch schon ähnliche Aktionen zur Berufsorientierung begleitet oder geplant?

👉 Können wir euch dabei unterstützen? Meldet euch und wir besprechen die Details!

Wir stellen für solche Aktionen Werbemittel zur Verfügung. Es können auch Roll-Ups ausgeliehen werden.

Berufsorientierung SAW
Berufsorientierung SAW
Berufsorientierung SAW
Deutsche Meisterschaft der Floristik 2024

Deutsche Meisterschaft der Floristik 2024

Josef Dirr gewinnt die Deutsche Meisterschaft der Floristik 2024

Nach zwei aufregenden Wettkampftagen am 16. und 17. August 2024 im BIKINI Berlin triumphierte Floristmeister Josef Dirr aus Filderstadt mit seinen floralen Kreationen und wurde von der Fachjury zum neuen Deutschen Meister der Floristik 2024 gekürt. Der Florist aus Baden-Württemberg setzte sich erfolgreich gegen acht weitere Finalistinnen und Finalisten durch und beeindruckte mit seinen durchgängig meisterhaften blumigen Beiträgen.

 

Platzierungen und Sonderpreise

Den zweiten und dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft der Floristik 2024 sicherten sich Lena Hartmann aus Bargteheide in Schleswig-Holstein und Jennifer Mühlbauer aus Pirna in Sachsen. Die Fachjury vergab außerdem Sonderpreise in den Kategorien „Beste freie Kreativ-Arbeit“, „Bester Bar-/Tischschmuck“ und „Bestes gebundenes Werkstück“. Josef Dirr überzeugte in der Kategorie „Freie Kreativ-Arbeit“, während Lena Hartmann gleich zwei Auszeichnungen erhielt: „Bester Bar-/Tischschmuck“ und „Bestes gebundenes Werkstück“.

 

Diana Tröger aus Halle hat sich hervorragend präsentiert

Unsere Diana Tröger hat sich und Sachsen-Anhalt bei der Deutschen Meisterschaft der Floristik toll präsentiert. 👍👍
Sie belegte in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld Platz 7.
Ihre Überraschungsarbeit (Gestalte einen modernen, modischen Körperschmuck, der schaufensterwirksam ist) war der zweitbeste!
Wir sagen von Herzen❤️❤️ Danke an Diana und ihre Assistentin Sandra Lange!

 

Emotionale Siegerehrung im Filmpalast Delphi

In einer feierlichen und emotionalen Siegerehrung im Filmpalast Delphi kürten Klaus Götz, Präsident des Fachverbands Deutscher Floristen e.V.-Bundesverband, Dr. Stefan Gegg, Vorstand der Fleurop AG, zusammen mit Christopher Ernst, Deutschlands Meisterflorist 2022, und dem amtierenden Weltmeister der Floristen, Nicolaus Peters aus Berlin, Josef Dirr zum neuen Deutschen Meister der Floristik 2024.

 

Begeisterung und Lob nach dem Wettbewerb

Josef Dirr zeigte sich nach dem Wettbewerb überglücklich über seinen Sieg und betonte, dass alle Finalistinnen und Finalisten herausragende Leistungen gezeigt und ihr Bestes gegeben hätten. FDF-Präsident Klaus Götz zog nach dem Wettbewerb ein positives Fazit: „Deutschlands beste Floristinnen und Floristen haben bei dieser DMF 2024 mit ihren Wettbewerbsbeiträgen die Branche in Berlin hervorragend präsentiert. Die Austragungsstätten waren außergewöhnlich. Das innovative BIKINI Berlin und die ehrwürdige Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche hätten kontrastreicher nicht sein können. Die blumigen Kreationen kamen in diesen Stätten fantastisch zur Geltung und begeisterten das Berliner Publikum und die Besucher der Stadt.“

 

Ausrichtung und Ziel der DMF 2024

Die Deutsche Meisterschaft der Floristik (DMF) 2024 in Berlin wurde vom Fachverband Deutscher Floristen e.V. in Zusammenarbeit mit der Fleurop AG organisiert. Mit der Wahl des öffentlichen Raums als Austragungsort verfolgten beide Partner das Ziel, die Vielfalt, Kreativität und den hohen handwerklichen Anspruch des Floristenberufs in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Dieser Anspruch wurde durch die Wahl der außergewöhnlichen Veranstaltungsorte, die interessanten Wettbewerbsthemen unter dem Leitmotiv „Frieden“ und die hochkarätigen Beiträge der Finalisten eindrucksvoll umgesetzt.

 

Die Wettbewerbsaufgaben

Während der zwei Wettbewerbstage standen fünf Aufgaben auf dem Programm: ein gebundenes Werkstück zum Thema „Versöhnungsgebet von Coventry“, ein Bar- oder Tischschmuck für ein „multikulturelles Come-Together“, ein Raumobjekt „BIKINI Berlin“, eine „florale Friedenssäule“ und schließlich die freie Kreativ-Arbeit in Form eines blumigen Körperschmucks. Die dabei entstandenen Sträuße sind derzeit in der Gedächtniskirche ausgestellt und können dort eine Woche lang bewundert werden.

 

Förderung des Nachwuchses: Der Azubi-Cup

Die Deutsche Meisterschaft der Floristik spielt auch eine wichtige Rolle dabei, das Blumenhandwerk für den Nachwuchs attraktiver zu machen. Parallel zur Meisterschaft hatten angehende Floristinnen und Floristen die Gelegenheit, beim „Junge Talente Azubi-Cup“ in Zweier-Teams erste Wettkampferfahrungen zu sammeln. Den Sieg in diesem Nachwuchs-Contest sicherten sich Alina Pleis (Blumen Klefer in Augustfehn) und Michelle Ulfers (Blumenhaus Garlichs in Schortens).

 

Die Platzierungen der DMF 2024

  1. Josef Dirr aus Filderstadt (Blumen Koch)
  2. Lena Hartmann aus Bargteheide (Blumen Jentsch)
  3. Jennifer Mühlbauer aus Pirna (Florale Gestaltung und Design)
  4. Markus Krudewig aus Hamm (Krudewig Meisterflorist)
  5. Tino Hoogterp aus Düsseldorf (Blumenhaus am Hofgarten)
  6. Lukas Ernle aus Berlin (Zinnober Blumen)
  7. Diana Tröger aus Halle (Rosenrot Floratrans)
  8. Annalena Mundorff aus Wiesbaden (Blumenhaus Sand)
  9. Jessicka Keller aus Emsbüren (Blumen Fühner)

BoysDay und GirlsDay 2024

BoysDay und GirlsDay 2024

Kennt ihr schon den Boys’Day?

Der Boys’Day ist ein Aktionstag, an dem Jungen die Möglichkeit haben, Berufe kennenzulernen, in denen überwiegend Frauen arbeiten. Dieser Tag dient als Ergänzung und Reaktion zum bereits länger bestehenden Girls’Day.
Beide Aktionstage zielen darauf ab, Schülerinnen und Schüler gleichberechtigt zu behandeln und Benachteiligungen zu vermeiden.
Beide Tage finden jährlich im April statt und richten sich an Schüler ab Klassenstufe 5.
Während des Boys’Day z.B. erhalten Jungen Einblicke in Berufe, die sie vielleicht sonst nicht in Betracht ziehen würden. Ziel ist es, Geschlechterklischees zu durchbrechen und den Nachwuchs frei von solchen Stereotypen zu fördern.
Wer mehr über den Boys’Day oder den Girls’Day erfahren möchten oder nach Angeboten für Eltern und Lehrer sucht, kann auf den offiziellen Webseiten weitere Informationen finden.
 

Registriert euch und macht mit!

Unternehmen haben die Möglichkeit, sich dort als Teilnehmer zu registrieren.
Es gibt bisher nur wenige Floristen, die mitmachen!
Diana Tröger ist neue Landesmeisterin

Diana Tröger ist neue Landesmeisterin

Diana Tröger aus Halle ist neue Landesmeisterin für Sachsen-Anhalt.
Nach einem spannenden Wettbewerb im GTZH (Gründungs- u. Technologietransfer Zentrum Handwerk) in Magdeburg stand sie als Siegerin für Sachsen-Anhalt fest.

Diana ist seit 2007 selbstständig und hat 2012 ihre Meisterprüfung in Dresden-Pillnitz absolviert. Seit 2015 betreibt sie den Internet-Shop FloraTrans.
Sie ist Floristin mit Leib & Seele und aus familiären Gründen spezialisiert auf Blumenlieferungen, Hochzeiten & Eventfloristik.
Diana hatte schon einmal 2011 an der s.-a. Landesmeisterschaft teilgenommen und belegte damals den 2. Platz.
Jetzt hat sie es geschafft! Im nächsten Jahr vertritt sie unser Bundesland bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin.
Ihr findet sie im Internet unter www.rosenrot-halle.de und www.flora-trans.de
 
Andrea Knutas belegte bei der Meisterschaft den 2. Platz und Said Farid Sadat wurde 3.
 
 
 
 
 
Danke an dieser Stelle unseren Sponsoren: Aad van Duyn Blumen, Smithers Oasis Deutschland, Fleurop, Messe Essen, Gründungs- u. Technologietransfer Zentrum Handwerk